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30 Jahre IDAP

 

Mitarbeiter berichten -
keine Hochglanz-Interviews, sondern ganz persönliche Blicke zurück

 

Mitarbeiterinterview mit Marc Brunsmeyer


Breit aufgestellt, großes Know-how in vielen Bereichen, starkes Miteinander unter den Mitarbeitern: Das ist es, was die IDAP, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum feiert, für Marc Brunsmeyer ausmacht. Als Ausbildungsleiter, Projektleiter, Solution Architect und Vertriebler ist er seit 16 Jahren immer für die Kunden da. Was ihm dabei Freude macht und was er der IDAP für die nächsten 30 Jahre wünscht, berichtet Marc Brunsmeyer hier im Interview. Viel Spaß beim Lesen!
 

Was war Ihr Berufswunsch, als Sie ein Kind waren?

Meinen Berufswunsch habe ich in meiner Kindheit und Jugend häufig verändert. Es gab nicht den einen Traumberuf. Allerdings war mir früh klar, dass ich gern etwas Handwerkliches tun würde. Ich wollte kein Bürohengst werden, sondern lieber mit Menschen arbeiten und ihnen bei der Lösung eines Problems helfen.
 

Welche Position haben Sie heute bei der IDAP inne und wie war Ihr vorheriger Werdegang?

Angefangen habe ich vor 16 Jahren als ABAP-Entwickler. Ich hatte damals eine entsprechende Umschulung gemacht und in diesem Rahmen hat Günther Christen uns die IDAP vorgestellt. Er war auf Mitarbeitersuche, also habe ich mich beworben und relativ schnell eine Zusage bekommen. Neben meiner Tätigkeit als ABAP-Entwickler habe ich von Beginn an auch CRM-Beratungen und am Ende die komplette Administration für Kunden übernommen. Heute bin ich Ausbildungsleiter, Projektleiter, Solution Architekt und habe kürzlich in den Vertrieb gewechselt. Man könnte sagen, wenn es irgendwo brennt, bin ich vor Ort. Ich finde das super. So decke ich ein sehr breites Spektrum an Aufgaben ab. 
 

Wie lässt sich das mit Ihrem früheren Berufswunsch vereinen?

Aus Menschen helfen ist schließlich Firmen helfen geworden. Das Handwerkliche ist etwas schwächer vertreten. Schließlich bin ich kein Programmierer, der am Ende ein fertiges Produkt abgibt. Ich bin mehr in Meetings, erarbeite gemeinsam mit den Kunden ein Konzept, das ist eher geistige Arbeit. So beschreibe ich mein Aufgabenfeld auch meiner 10-jährigen Tochter: „Ich telefoniere und schreibe dann was auf.“ Sie ist schwer beeindruckt, dass man damit Geld verdienen kann.   
 

Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders viel Spaß?

Es gibt mehrere Bereiche. Zum einen die Arbeit mit den Menschen, also die Kommunikation, das Gespräch, das Gefühl zu helfen. Zudem gibt es natürlich auch Internes, was mir Freude macht, beispielsweise Kollegen, mit denen man lange zusammenarbeitet. Wer sich einmal für die IDAP entscheidet und sich wohlfühlt, wird lange bleiben. Für mich sind auch interne Diskussionen eine Herausforderung, denen ich mich gerne stelle. Ich lege den Finger dabei auch mal in die Wunde und nehme kein Blatt vor den Mund.
 

Sie sind schon lange bei der IDAP. Was macht die IDAP als Arbeitgeber aus? Was ist das Besondere?

Bei der IDAP herrscht ein starkes Miteinander unter den Mitarbeitern. Zudem ist der Umgang der Geschäftsführung mit uns angenehm. Wir sind relativ flexibel. Gibt es ein Problem oder einen Termin im privaten Umfeld, wird dafür gemeinsam eine Lösung gefunden. Das empfinde ich als sehr positiv.

Hinzu kommen noch nette Kleinigkeiten wie der Obstkorb, den Schokohasen zu Ostern oder den Weihnachtmann aus Schokolade zu Nikolaus. Diese Kleinigkeiten weiß ich sehr zu schätzen, da man sie nicht bei jedem Arbeitgeber findet und sie ein kleines bisschen die Wertschätzung zeigen.
 

Was unterscheidet die IDAP besonders von ihren Marktbegleitern?     

Wir sind alle sehr breit aufgestellt und haben in vielen Bereichen ein großes Know-how. Zudem trauen wir uns auch an kompliziertere Themen heran, an denen große Unternehmen vielleicht gar kein Interesse haben. Wir bieten einfach nicht nur 08/15-Lösungen.
 

Was sind Ihre persönlichen Highlights / Meilensteine in Ihren IDAP-Jahren?

Hier könnte ich hunderte Ereignisse nennen. Wenn wir Kollegen zusammensitzen, gibt es viele Geschichten, die wir uns immer wieder erzählen. Ein Highlight war für mich zum Beispiel mein erstes erfolgreiches Projekt als Projektleiter, das war bei der Franken Guss GmbH & Co. KG.
 

Gibt es eine spezielle Anekdote oder ein besonderes Ereignis, das Ihnen in Erinnerung geblieben ist?

Auch hier gibt es einiges, woran ich mich erinnere. Früher hatten wir alle zwei Wochen einen gemeinsamen Stammtisch. Das hat mir immer Spaß gemacht. Außerdem haben wir viel Sport zusammen gemacht, Fußball oder Badminton gespielt. Wir hatten einfach viel mehr Interaktion als heute. Eigentlich sind wir ein kleines Unternehmen und das hat uns zusammengeschweißt. Der familiäre Gedanke war zentral. Ich hoffe, dass das nach der Corona-Krise wieder vermehrt möglich ist.

Persönlich erinnere ich mich zudem an eine Situation mit der Geschäftsführung. Damals hatte ich einen Steinschlag in der Frontscheibe meines Dienstwagens. Als ich dies gemeldet habe, war die Reaktion vollkommen unerwartet: „Wieso sind Sie dem Stein nicht ausgewichen?“ Das war natürlich nur als Scherz gemeint.
 

Welche ehemaligen Kolleginnen und Kollegen sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

Ich bin einer der wenigen, der alle Kollegen aufzählen könnte, die irgendwann einmal bei der IDAP gearbeitet haben. Natürlich gibt es immer positivere und negativere Erinnerungen. Zu mehreren ehemaligen Kollegen habe ich aber bis heute zumindest sporadischen Kontakt. Mit Jan Klöpping bin ich sogar noch enger in Verbindung. Wir hören oft voneinander und treffen uns ab und zu. Aber es gab auch noch viele andere, deren Abschied ich mit einen lachenden und einem weinenden Auge erlebt habe.
 

Was waren die wichtigsten Digitalisierungstrends, als Sie bei der IDAP angefangen haben?

Als ich vor 16 Jahren angefangen habe, hat man noch nicht über Digitalisierung gesprochen. Zu diesem Zeitpunkt war man froh über eine gute Handyverbindung und ein stabiles Internet. Der letzte Schrei war das Blackberry. Dies galt damals als das Gerät schlechthin. Da hat sich bis heute sehr viel verändert.  
 

Wenn Sie die aktuellen Entwicklungen im Bereich Digitalisierung 30 Jahre weiterdenken: Wie wird unser Arbeitsalltag aussehen?

Ich denke, der Alltag wird komplett anders aussehen. Aus meiner Sicht werden wir nicht mehr im Büro sitzen. Gerade hat uns Corona gezeigt, wieviel auch digital funktioniert und das wird weiter zunehmen. Außerdem befürchte ich, dass darunter das Miteinander leiden wird und wir immer mehr zu Einzelkämpfern werden. Und auch der Kundenkontakt wird leider weniger werden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass unsere Büros in 30 Jahren wirklich papierlos sind. Auf technischer Seite wird sich noch eine ganze Menge tun, da bin ich sicher. Wahrscheinlich werden wir ein einziges Endgerät haben, mit dem wir alles machen können. Vielleicht wird es das Handy sein oder beispielsweise eine Uhr.
 

Wenn Sie der IDAP eine Geburtstagskarte schicken dürften: Was würde darauf stehen?

Ich würde schreiben, dass sich die IDAP stets auf ihre Wurzeln besinnen sollte. Das Team zählt. Nur gemeinschaftlich gelingen auch die nächsten 30 Jahre.
 

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Dipl. Volksw. Bastiaan de Ruiter Leiter Vertrieb und Marketing
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