30 Jahre bei der IDAP - Geschäftsführer Andreas Buchem feiert sein Firmenjubiläum

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Hürth, 13. Mai 2025

Am 1. April 2025 feierte Geschäftsführer Andreas Buchem (rechts im Bild) ein beeindruckendes Jubiläum: 30 Jahre bei der IDAP. Anlässlich dieses besonderen Meilensteins überreichte ihm sein Geschäftsführungskollege Mario Hermeling (links im Bild) am 7. Mai im Beisein des gesamten Teams ein kleines Präsent. Im Rahmen eines Interviews gewährt uns Andreas Buchem spannende Einblicke in seine Karriere, teilt wertvolle Erinnerungen aus drei Jahrzehnten und offenbart uns seine Sicht auf die Entwicklung unseres Unternehmens.

Andreas, 30 Jahre IDAP – herzlichen Glückwunsch! Was hat Dich damals zur IDAP geführt?
Ich bin 1995 zur IDAP gestoßen und mittlerweile seit 30 Jahren geblieben. Davor habe ich eine Ausbildung als Elektroniker absolviert und Produktionstechnik studiert. Für mich war immer klar, dass ich etwas Technisches machen wollte. Ich hatte großes Interesse an Maschinen und wollte in einem Umfeld arbeiten, wo etwas produziert wird. Bei der IDAP bin ich zum einen wegen meines Interessens an der IT eingestiegen. Zum anderen, weil das Unternehmen schon damals Kunden aus dem industriellen Umfeld bedient hat. Angefangen habe ich bei der IDAP als Berater mit dem Schwerpunkt Produktion. Nach 14 Jahren im Unternehmen bin ich seit 2009 in der Geschäftsführung.

Was waren aus Deiner Sicht die wichtigsten Meilensteine der Unternehmensgeschichte?
Es gab einige prägende Ereignisse. An erster Stelle wäre das Projekt Georgsmarienhütte zu nennen, das uns über viele Jahre begleitet hat. 2001 wurde die GMH-Systems als Joint Venture mit der GMH-Gruppe gegründet – Ziel war die Harmonisierung der IT von rund 50 Firmen der Metallbranche, die zuvor jeweils eigenständig organisiert waren. Gerd Schleef-Stegmann, heute Gesellschafter bei der IDAP, übernahm damals die Geschäftsführung. Zwischen 2001 und 2021 haben wir in allen Unternehmen SAP eingeführt und unheimlich viele Projekte realisiert. Seit 2011 gehört GMH Systems vollständig zur GMH Holding.

Was macht Dir bei Deiner Arbeit besonders viel Spaß?
Zunächst mal ist mir das intensive Zusammenarbeiten in guten Teams wichtig. Und das finde ich bei der IDAP. Außerdem beschäftigen wir uns mit immer neuen komplexen Themen. Kein Projekt ist Routine, das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Vor allem, da die IT ein dynamisches Gebiet mit hoher Innovationskraft ist, kann man die Aufgaben nur im Team lösen. 

Gibt es eine spezielle Anekdote oder ein besonderes Ereignis, das Dir in Erinnerung geblieben ist?
Es gibt in meinen vielen IDAP-Jahren natürlich ganz viele Erinnerungen. Am schönsten war es immer, wenn wir ein Problem abends an der Theke lösen konnten. Daran erinnere ich mich gern zurück.

Was macht die IDAP für Dich besonders – auch nach 30 Jahren?
Ich glaube, es ist die Art und Weise der IDAP als Gesamtes. Das fängt mit der Größe an. Wir sind ein kleines Unternehmen und auch immer klein geblieben. So haben wir keine großen Hierarchieunterschiede und sind sehr flexibel und reaktionsschnell. Die Geschäftsführung arbeitet im täglichen operativen Geschäft mit. Das macht mir viel Spaß und sorgt für eine große Nähe zu den Mitarbeitern. Bei uns ist ein Azubi genauso viel Wert wie ein Geschäftsführer. Jeder arbeitet mit jedem auf Augenhöhe. Das macht das Betriebsklima sehr angenehm.

Was wünscht du dir für die Zukunft der IDAP?
Für mich steht fest: Die IDAP soll so bleiben, wie sie ist – Das bedeutet nicht, dass sich in den nächsten 30 Jahren nichts verändern soll und die IDAP starr wird. Eine wechselhafte Geschichte, bei der man sich den jeweiligen Gegebenheiten anpasst, ist wichtig. Nur so bleibt man für neue Herausforderungen offen. Und genau diese Anpassungen hat die IDAP die letzten 30 Jahre stets vorgenommen, um erfolgreich zu bleiben. Letztlich soll sich die IDAP in Zukunft genauso schnell an die Gegebenheiten anpassen wie bisher.